Montag, 26. November 2007

Deus Ex 3 - Der Teaser



Deus Ex 3 erwartet uns voraussichtlich schon Ende 2008, aber mit Sicherheit ein wenig später. Wir erinnern uns: Im Jahr 2000 vereinte Deus Ex 1 Shooter- mit Rollenspielelementen in der düsteren Verschwörungstory. Der 2004 erschienene Nachfolger Invisible War konnte nicht an diesen Erfolg anknüpfen.

Mittlerweile wurde bekannt, dass Deus Ex 3 mit einer aufgebohrten Variante der ansonsten doch schon etwas betagten Tomb Raider Legend Engine laufen wird. Die Vorgänger bauten auf das Unreal-Grundgerüst (Engine 1 und 2) und wirkten schon beim Erscheinen steril aber atmosphärisch düster.

Freitag, 23. November 2007

Was geht ab?

Joa, zur Zeit haben Denyo und ich ziemlich viel um die Ohren, in den nächsten Tagen werden aber wieder neue Beiträge hier erscheinen.

Meine lächerliche Freizeit verbringe ich z.B. mit Call of Duty 4 und Assassins Creed für die PS3. Die Generation One Box von Transformers ist so langsam auch zu Ende geschaut - freut euch auf einen kleinen Bericht ob die Serie nach 20 Jahren noch immer ihr Reiz hat. In meiner Wühlkiste gerade rausgekramt und installiert: das Rollenspiel-Juwel Anachronox...

Dazu die neuesten DVD-Neuigkeiten von Denyo, insbesondere zur bevorstehenden Transformers-Veröffentlichung im Dezember.

Übrigens mal ein dickes Dankeschön an alle, die bei der Umfrage mitgemacht haben. Es macht uns sehr stolz, dass doch so viele an unserem Blog interessiert sind.

Samstag, 17. November 2007

S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl (PC-Review)

Genre: Ego-Shooter
Erhältlich: 22. März 2007 für PC
USK-Einstufung: Freigegeben ab 18 Jahren gem. § 14 JuSchG

Seit Anfang des Jahres ist der Duke wieder alleine im Club der Release-Verweigerer. STALKER – Shadow of Chernobyl hat endlich den Weg in die Regale und die Festplatten gefunden. Ein bedrückendes reales Szenario vereint die Ereignisse der Reaktor-Katastrophe 1986 mit einer Science-Fiction Story und revolutionärem Gameplay, dass Shooter und Rollenspiel so perfekt verschmelzen lässt wie es vorher nur Deus Ex schafft. So in etwa hieß es bei der ersten Ankündigung. Was davon über die Jahre noch übrig geblieben ist lest ihr jetzt...

Ein Truck mit einer Frachtladung toter Söldner rast durch ein Gewitter und wird vom Blitz getroffen. Was vorher schon tot war ist jetzt noch toter – doch einer hat überlebt und landet in einer kleinen Siedlung auf dem Tisch eines Händlers. Das einzige was man bei sich hat ist eine seltsame Tätowierung und ein PDA mit der Nachricht „Töte Strelok“. Das bleibt dann auch fürs Erste mal unsere Hauptaufgabe auf dem Weg zum Showdown am berüchtigten Atomkraftwerk in Tschernobyl in der Ukraine. Dieser PDA nimmt so in etwa die gleiche Funktion ein wie der in Doom 3. Er gibt uns haufenweise Informationen über so ziemlich alles hier, listet unsere aktuellen Aufträge auf, eine nützliche Karte und die Stalker-Rangliste. Schon unsere ersten Schritte außerhalb des Händlerverstecks lassen uns erahnen: Diese Gegend ist alles andere als einladend, das war 1986 nach dem fürchterlichen Reaktorunfall so und das ist seit dem neuesten (fiktiven) Zwischenfall von 2006 nicht besser geworden. Zerstörte Häuserruinen, keine Zivilisten sondern Söldner und Banditen auf der Jagd nach Artefakten und dem Geheimnis von Tschernobyl. Dazu gesellen sich noch allerhand Mutanten-Vieh wie extrem aggressive Wildschweine, blinde Hunde oder die hinterlistigen Bloodsucker, der sich sogar unsichtbar machen kann um dann aus der Dunkelheit heraus anzugreifen wenn man es am wenigsten erwartet. Doch neben diesen weitesgehend offensichtlichen Gefahren gibt es noch die Anomalien, hervorgerufen durch die Unglücke, die überall verteilt auf uns warten. Diese können uns z.B. verstrahlen, herumwirbeln lassen, verbrennen, zerstückeln, usw. – ein guter Strahlenschutzanzug mit Kästen voller hochprozentigem Wodka und Strahlenschutzmitteln ist unabdingbar um hier zu überleben. Immer wieder findet unsere Spielfigur wertvolle Artefakte, die auch so ziemlich das einzig übrig gebliebene Rollenspiel-Element darstellen. Mit diesen sofort erkennbaren Steinen lässt es sich nämlich deutlich leichter durch die Lande ziehen: ein dickes Gesundheitsplus, Resistenz gegen Anomalien und Wunden lassen sich mit ihnen beispielsweise verbessern. Die Tatsache, dass sich Söldner und Banditen von Anbeginn der Zeit nicht riechen können und man so ob gewollt oder nicht dauernd zwischen die Fronten gerät, sei mal nur so beiläufig erwähnt. Das ist dann aber auch schon ein gutes Beispiel für die nach kurzer Zeit einfallslosen Nebenquests die neben der interessanten aber wirren Hauptstory verlaufen: Ständig werden irgendwelche Stellungen von Banditen angegriffen, nicht nur einmal sondern unzählige Male, diese lästigen Aufgaben kann man aber getrost liegen lassen. Großer Anlaufpunkt ist die Bar, zu der man sich erstmal vorkämpfen muss. Hier gibt es bessere Aufträge und sogar eine Arena mit interessanten Kämpfen. Ab hier zieht das Geschehen auch ungemein an, die Laborabschnitte gehören zu den absoluten Highlights und erzeugen eine unfassbar dichte Grusel- und Horrorstimmung obwohl ich noch immer nicht verstanden habe warum man Poltergeister erschießen kann...

Und als STALKER ist man eine sehr begehrenswerte Trophäe – diese Abkürzung, auf unserem Arm tätowiert steht für Scavenger, Trespasser, Adventurer, Loner, Killer, Explorer and Robber. Frei übersetzt also ein PEAEMER - ein Plünderer, Eindringling, Abenteurer, Einzelgänger, Mörder, Entdecker und Räuber. Und genau so eine Person inklusive Gedächtnisverlust (scheint heute bei so gut wie jedem Spiel der Fall zu sein) verkörpert man. Es verschlägt einen durch eine große, durch Ladepausen verbundene Spielwelt mit Siedlungen, Städten, Militärkomplexen, Laboren und unterirdischen Einrichtungen. Dabei profitiert das Spiel von seiner packenden Atmosphäre: Ruinen, Anomalien, herumstreunende Tiere und Menschen, dazu Autowracks und Leichen... Nicht zu vergessen die beeindruckenden Wettereffekte sowie fließender Tag- und Nachtwechsel. Einfach vollkommen glaubwürdig dargestellt natürlich durch die Tatsache, dass die Entwickler selbst vor Ort waren und diese 30 Quadratkilometer große Spielwelt mit Hilfe von Fotografien erstellt haben. Hier sucht das Spiel vergebens nach gleichwertiger Konkurrenz. Ebenfalls sehr gut ist die künstliche Intelligenz von Mitstreitern und Gegnern, verantwortlich dafür ist vor allen Dingen das herausgetüftelte Lebenssimulations-System, was man so glaubwürdig bestenfalls noch in Gothic 1 und 2 sah. Dementsprechend knackig sind auch die taktischen Schießereien, besonders zum Schluss hin schlucken die Gegner magazinweise Munition ohne die richtig ausgewählte Waffenzusammenstellung. In seinem Verkaufsstatus 1.0 schummelt das Programm allerdings auch durch immer wieder respawnende Gegnermassen, die den Spielspass ohne Updates und hervorragende Fan-Modifikationen im Keim erstickten. Ebenfalls ärgerlich ist das fummelige Inventar, was anscheinend noch aus Anfangszeiten der Entwicklung stammen muss.

Wenn man über dieses Programm schreibt muss man auch einiges an Vergangenheits- bewältigung aufarbeiten: So sollte es schon nach seiner offiziellen Vorstellung im Mai 2002 (angekündigt bereits 2001) bis zum Ende des Folgejahres unter dem Titel „Stalker: Oblivion Lost“ erscheinen. Die Entwickler GSC Game World hatten vor diesem ambitionierten Projekt mit Cossacks eine gute Taktikreihe etabliert und sich mit Codename Outbreak (vormals Venom, ebenfalls enorm lange Entwicklungszeit) auch bereits auf auf Shooter-Territorium gewagt um später auch noch das auf den Multiplayer fokussierten Firestarter zu veröffentlichen. Dies aber nur am Rande. Ein nichtlineares Action-Rollenspiel in einer frei begehbaren Welt ohne Ladepausen im Shooter-Gewand mit dem Hauptaugenmerk auf der Suche nach wichtigen Artefakten. Die Grafik war damals schon atemberaubend und sollte auch 5 Jahre später (natürlich heftigst aufgemotzt) nichts von ihrem Glanz einbüßen. An die angekündigte Solo-Spielzeit von 30-50 Stunden kommt das Endprodukt aber bei weitem nicht ran. Im Juli 2003 verkündet man das Erreichen des Alpha-Status inklusive Verschiebung auf September 2004 und der gleichbedeutenden Kampfansage an die 3 großen Shooter Half-Life 2, Doom 3 und Far Cry – die allesamt auch 2004 erschienen. Nur Stalker nicht, welches kurzerhand vor angepeiltem Verkaufsstart auf 2005 verschoben wird, wenig später sogar auf 2006. Mit der Veröffentlichung der Multiplayer-Betaversion Anfang 2007 schien dann endlich nach diesen Querelen ein Ende in Sicht und siehe da: Wenig später stand das Spiel in den Läden, zum Leidwesen der Fans nach der langen Entwicklungszeit völlig unverständlich nicht fehlerfrei und ohne viele angekündigte Features: Die Spielwelt durch Ladepausen zerstückelt, keine Fahrzeuge nutzbar genauso wie das Schlaf-Feature (später durch Modifikationen von Fans nachgereicht), respawnende Gegnermassen direkt vor dem Auge, Abstürze, Bugs und das nervige Essen-Feature... Neben dem Singleplayer-Modus gibt es auch noch den gelungenen Multiplayer mit den Modi Deathmatch, Team Deathmatch und Artefact Hunt. Vom Spielgefühl erinnert es stark an Counterstrike.

Viele Fans waren enttäuscht und merzten durch die fragwürdige Update-Politik von Publisher THQ die gröbsten Fehler aus. In diesem Zusammenhang hervorzuheben sind die beiden sehr aktiven Communitys der Internetseiten Oblivion-Lost.de (Danke Bolm für deinen Mod) und Planet-Stalker.de! Darüber hinaus erschienen bereits 2 durchaus lesenswerte Romane zum Spiel. Die offensichtliche Inspiration zur Entwicklung nahmen sich die Entwickler wohl aus dem Film „Stalker“ aus dem Jahr 1979 vom russischen Regisseur Andrej Tarkowskij, dieser wiederum basierend auf dem Roman „Picknick am Wegesrand“. Mit Clear Sky ist schon das offizielle Prequel für Anfang 2008 geplant, mal schauen ob es wieder so eine nicht enden wollende Wartezeit gibt.

Abschließend bleibt zu sagen, dass STALKER: Shadow of Chernobyl wahrscheinlich einer der besten Shooter der letzten Jahre ist, allerdings auch erst durch das Durchhaltevermögen und Kreativität der Fan-Community´s. Und dafür sollten die Entwickler dankbar sein.

Intro:


Gameplay:


9,1/10

Sonntag, 11. November 2007

Call of Duty 3 (PS3 Review)

Genre: Ego-Shooter
Erhältlich: 23. März 2007 für PS3 (2006 für Xbox360, Nintendo Wii, Xbox, PS2)
Alterseinstufung: USK ab 18

Die ganze Welt spricht von Call of Duty 4 – dabei sind viele noch überhaupt nicht in den Genuss vom Konsolenexklusiven 3. Teil gekommen. Lest hier in meiner Review warum es höchste Zeit wurde das Szenario zu wechseln und warum das Spiel nicht das PS3-Pflichtspiel ist wie es auf der Verpackung angepriesen wird.

Eigentlich muss man die Entwickler von Infinity Ward ja hassen: Ein Großteil der Mitarbeiter veröffentlichten unter dem Namen Team 2015 den Ego-Shooter Medal of Honor: Allied Assault, der sozusagen der Startschuss für eine nicht enden wollende Flut an Shootern mit dem Szenario 2. Weltkrieg ist. Mit Call of Duty 1 und dem überragenden 2. Teil sorgte man dafür, dass dieser Trend noch weiter fortgesetzt wurde... Im Gegensatz zur sogenannten Konkurrenz wie Battlestrike und Terrorist Takedown, von denen alle paar Monate neue Titel erschienen (einer schlechter wie der andere) wird Call of Duty 3 als Konsolenpusher vorerst nur für die Xbox360 entwickelt von Treyarch während Infinity Ward sich schon über Modern Warfare Gedanken macht. Diese Schmiede war auch schon für das mittelmäßige Call of Duty: Big Red One für Playstation 2 verantwortlich.


Ganz schwer ist es bei dieser Reihe allerdings eine Story zu beschreiben, denn es gibt in diesem Sinne eigentlich keine. Man spielt immer nur kleinere Episoden mit farblosen und Charakterlosen Helden, die eine Identifikation mit der Spielfigur schon von vornherein im Keim ersticken. Ab und an schreit ein Vorgesetzter oder Kamerad schon mal unseren Namen, wenn die Kollegen Hilfe brauchen, denn wir sind so was wie das Mädchen für alles. In den guten Zwischensequenzen in Spielgrafik erfährt man leider auch nicht mehr. Man sollte sich schnell damit abfinden irgendeinen Soldaten zu spielen; um genauer zu sein abwechselnd ein amerikanischer, englischer, polnischer und kanadischer Soldat... Also haben wir schon mal: Story fürn Popo, Hauptcharakter fürn Popo... Quasi Call of Deja Vu 3... Nun ist es in dieser Spielreihe allerdings so dass das Missionsdesign den Unterschied macht und das schafft das Spiel anfangs auch wirklich in guter alter Manier. Das simple Tutorial schnell hinter sich gebracht geht es auch schon zum ersten Einsatz in ein kleines Dorf voller feindlicher Nazis. Willkommen im 2. Weltkrieg! Das hohe Niveau kann der Titel leider nur wenige Missionen lang anhalten, immer wieder stellt sich Routine ein wenn man von Deckung zu Deckung robbt, sich schon mal an ein Geschütz stellt oder die üblen Fahrzeugmissionen mit Panzer und Auto hinter sich gebracht hat. Im Gegensatz zu den anderen Weltkriegsshootern hat man hier fast ausschließlich immer Kameraden um sich, die einem aber unglaublich oft im Wege stehen oder nicht mal in der Lage sind vernünftig eine Treppe hochzulaufen. Im gesamten Spielverlauf bekommt man so den Eindruck als wäre der Krieg von jeweils einem Ami, Engländer, Polen und Kanadier gewonnen worden. Anders kann ich die unzureichende Intelligenz von Freund und Feind nicht beschreiben, denn ebenfalls die Widersacher bestechen mehr durch Masse als Klasse und sprießen teilweise wie Pilze aus dem Boden. Für ein bisschen Abwechslung sorgen besondere Situationen, wenn z.B. ein Gegner hinter einer Ecke auf uns lauert um uns zu überfallen: Ein Kampf auf Leben und Tod entbrennt und diesen kann man nur durch Schütteln des Controllers und das Drücken von vorgegebenen Tastenfolgen überstehen. Dagegen immer wieder langweilig: Das Anbringen von Sprengsätzen an Geschützen per Gamepad drehen und 2 Tasten drücken...


Grafisch nutzt Call of Duty 3 nur teilweise die Möglichkeiten: Anfangs wird man geblendet von den guten Charaktermodellen, dem schönen Gras und hübschem Wasser, den hübschen Explosionen und überhaupt ist ja immer etwas los um einen herum. Spätestens bei der Panzermission fallen einem unschöne Dinge auf: Aufpoppendes Gras, geringe Sichtweite, Matschtexturen, einbrechende Framerate. Das wird viele aus der Euphorie der ersten Missionen reißen, denn ab sofort wird man darauf immer wieder stoßen.... Hervorragend trotz kleinerer Mängel wie ständig wiederholender Sprüche ist der Sound, der dramatische Musikeinsatz untermalt die hervorragende Atmosphäre. Der große Pluspunkt des Spiels.



Fazit: Alles in Allem bleibt Teil 3 allerdings der schwächste Teil der Reihe – auch und besonders im Hinblick auf das gerade erschienene Call of Duty 4: Modern Warfare, welches grafisch und spielerisch mehr als einen Schritt nach vorne ist. Also: Geld sparen und in den neuen Teil investieren denn Call of Duty 3 ist nur solide Actionkost im abgenutzten 2. Weltkrieg.





Mittwoch, 7. November 2007

DVD Review: Stirb Langsam 4.0 (Einzel Disc)


Regie: Len Wiesmann
Drehbuch: Doug Richardson, Mark Bomback
Produzent: Arnold Rifkin, Bruce Willis, John McTierman
Cast: Bruce Willis, Maggy Q, Christina Chang, Jeffry Wright, Justin Long u.v.m.

Genre: Action
FSK: 16
Länge: 123 Minuten
Veröffentlichung: 02.11.2007

DVD Details:

Bildformat: Widescreen (2.40:1 - anamorph)
Tonformat: Dolby Digital 5.1 in Deutsch, Dolby Digital 5.1 in Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Türkisch


Extras:

- Audiokommentare
- 4 unveröffentlichte Szenen
- Gag Reel
- 2 Featurettes

Inhalt:

Eine neue Art von Terrorismus bedroht von Washington, D.C. aus die USA. Die brandgefährliche Organisation des genialen Kriminellen Greg plant zum Unabhängigkeitstag am 4. Juli alle Computernetzwerke des Landes zu kappen und so die Infrastruktur - Transportwesen, Kommunikation, Strom - lahmzulegen. John McClane muss einspringen, da alle anderen Versuche, das teuflische Komplott zu verhindern, fehlschlagen. Mit Old-School-Methoden und der Hilfe von Hacker Matt legt McClane los.

Filmkritik:

John McClane is back. Was für ein Comeback. In Stirb Langsam 4.0 hat Bruce Willis bewiesen das er es noch drauf hat. Manno man. Der Film bietet von anfang bis ende eine Gute Story, Tolle Effekte und gute Action. Es tritt keine langeweile auf. Bruce Willis spielt für sein alter noch sehr gut. Und seine typischen John McClane Sprüche sind auch wieder reichlich vorhanden. Kommt zwar meiner Meinung nach nicht ganz an die ersten teile von Stirb langsam herran, aber trotzdem ist Stirb Langsam 4.0 eine würdige Fortsetzung. Für Actionfans ein muss, sich diesen Film anzuschauen.

10/10 Punkte



Bild:
Leider sieht man in machnen Szenen das sie am Computer erschaffen wurden. Darunter leidet auch das Bild. Besonders bei den großen Stunts. Aber das ist minimal. Ansonsten hat man immer ein Klares und scharfes Bild.

08/10 Punkte



Ton:
Selbst bei Schnellen Szenen bleibt der Ton klar. Die Boxen der Soroundanlage werden gut gefordert bei der ganzen Action.

10/10 Punkte
Extras:
Die Extras dieser DVD können sich sehen lassen. Viele Interessante Extras. Audiokommentare, Musikvideos und und und. Man sollte sich auf jendenfall die Outtakes mal anschauen. Lohnt sich wirklich.

09/10 Punkte

Fazit:
Jeder der, Stirb Langsam 1-3 im Regal zu stehen hat, sollte sich auf jedenfall den 4. Teil auch noch zulegen. Für wenig Geld bekommt man ne Menge geboten. Einen Tollen Film und viele Interessante Extras.